Kompaktes Meisterstück – Die neue Systemkamera Fujifilm X-E1
Die Systemkamera Fujifilm X-E1 setzt neue Maßstäbe:
Brillante Bildqualität und professionelle Funktionalität bei kompakten
Abmessungen und geringem Gewicht.
Kleve, 06. September 2012 – Viele anspruchsvolle
Fotografen wünschen sich eine kompakte und leichte Systemkamera mit einer
kompromisslos guten Bildqualität. Mit der neuen kompakten Systemkamera Fujifilm
X-E1 geht dieser Wunsch nun in Erfüllung. Bereits die Einführung der weltweit
sehr erfolgreichen und vielfach ausgezeichneten Fujifilm X-Pro1 hat das Segment
der spiegellosen Systemkameras auf ein völlig neues Qualitätsniveau gehoben. Die
„kleine Schwester“ X-E1 setzt nun bei den kompakten spiegellosen Systemkameras
ebenfalls völlig neue Maßstäbe.
Die Ausstattung der X-E1 ermöglicht Fotografieren auf höchstem
Niveau, aber bei kompakten Abmessungen und geringem Gewicht. Die X-E1 verfügt
über den gleichen 16 Megapixel APS-C X-Trans CMOS Sensor, der auch in der X-Pro1
zum Einsatz kommt. Der hochauflösende OLED-Sucher ermöglicht das komfortable
Einfangen des Motivs. Das kompakte Gehäuse mit eingebautem Blitz macht die X-E1
zur idealen Reisekamera und über das X-Bajonett können die erstklassigen Fujinon
XF-Objektive genutzt werden. Das Angebot an XF-Objektiven wird bis zum Frühjahr
2013 auf insgesamt zehn Objektive ausgebaut werden. In Verbindung mit dem neuen
Zoomobjektiv XF18-55mm stellt der extrem schnelle Kontrast-Autofokus der X-E1
das Motiv in 0,1 Sekunden scharf, so dass man kein Motiv mehr verpasst.
Die Fujifilm X-E1 wird in den Farbvarianten Silber und Schwarz
ab November 2012 erhältlich sein.
Klassisch schön, intuitiv zu bedienen
„Made in Japan“ – dieser Schriftzug auf der Rückseite der
klassisch schönen Fujifilm X-E1 demonstriert bereits den Qualitätsanspruch
dieser Systemkamera. Die obere und untere Abdeckung wurden aus einer
Magnesiumlegierung gegossen, um das Gehäuse stabil und widerstandsfähig zu
machen. Mit den annähernd gleichen Abmessungen wie die Premium-Kompaktkamera
Fujifilm X100 ist die X-E1 eine sehr kompakte und leichte Systemkamera und
bietet eine Ausstattung ohne Kompromisse. Durch die griffige Gehäuseoberfläche
liegt die Kamera sehr gut in der Hand und ist durch die zentrale Position des
X-Bajonetts auch mit Objektiv sehr gut ausbalanciert.
Das intuitive Bedienkonzept der X-E1 ist vorbildlich. Sobald
der Fotograf durch den hochauflösenden OLED-Sucher schaut, um das Motiv zu
fokussieren, findet die linke Hand wie von selbst den Blendenring, während die
rechte Hand die passende Belichtungskorrektur sowie die Verschlusszeit wählt.
Der Fotograf kann sich ganz auf das Einfangen des Motivs konzentrieren.
Die Einstellräder sind ergonomisch platziert und die „Q-Taste“
bietet einen schnellen und komfortablen Zugriff auf wichtige Einstellungen. Auch
die Menüstruktur ist sehr übersichtlich und klar gegliedert.
Trotz ihrer Kompaktheit sind mit einer Akkuladung der X-E1 bis
zu 350 Bilder möglich, so dass auch längere Fotoshootings kein Problem sind.
Außerdem verfügt die X-E1 über einen eingebauten Blitz, der dank der originalen
Fujifilm TTL-Blitzautomatik für eine optimale Ausleuchtung sorgt.
Für den kompletten Durchblick – Hochauflösender
OLED-Sucher
Die Fujifilm X-E1 verfügt über einen hochauflösenden
OLED-Sucher, der mit seinen 2.360.000 Bildpunkten und einer 100 Prozent
Bildabdeckung jedes noch so kleine Detail exakt zeigt. Der Fotograf kann damit
seine Aufnahmen perfekt in Szene setzen und fokussieren. Der satte Farbeindruck
der OLED-Technologie und das hohe Kontrastverhältnis von 1:5.000* stellen die
gewählten Belichtungs-, Weißabgleich- und Filmsimulations-Einstellungen mit
hoher Wiedergabetreue dar und zeigen Änderungen in Echtzeit an.
Mit seinem optischen Aufbau aus zwei Glaslinsen und einer
asphärischen Doppellinse fängt der OLED-Sucher das komplette Motiv mit einem
natürlich wirkenden horizontalen Bildwinkel von 25 Grad ein. Der OLED-Sucher der
X-E1 bietet ein verzeichnungsfreies Sucherbild mit erstaunlicher Brillanz von
Bildrand zu Bildrand, das auch dann noch ein ausgezeichnetes Sichtfeld bietet,
wenn das Auge des Fotografen seine Position verändert.
Durch einen Augenpunkt von ca. 23 mm und einer weichen
Ummantelung der Suchermuschel können auch Brillenträger den OLED-Sucher optimal
nutzen, ohne die Brille abnehmen zu müssen. Zusätzlich verfügt der Sucher auch
über einen Dioptrienausgleich, um das Sucherbild für alle Nutzer perfekt
darstellen zu können.
*abhängig von der Einstellung der Bildqualität
Bildqualität setzt Maßstäbe – Einzigartiger APS-C X-Trans
CMOS SensorTM
Der Hochleistungssensor in der Fujifilm X-E1 basiert auf dem
gleichen 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS SensorTM wie in der
X-Pro1, dem Flagschiff der Fujifilm X-Serie. Dank seiner speziellen Struktur
erzielt dieser Sensor eine Auflösung, die sich auf dem Niveau eines
Vollformatsensors bewegt.
Die Farbfilter-Anordnung des APS-C X-Trans CMOS
SensorsTM sorgt dafür, dass die Verwendung eines Tiefpassfilters
nicht notwendig ist. Ein Tiefpassfilter würde zwar unangenehme Moirés an feinen
Strukturen oder die Darstellung von falschen Farben reduzieren, aber zugleich
auch die Auflösung verringern. Fujifilm hat eine Farbfilter-Anordnung
entwickelt, die sich an der zufälligen Anordnung der Körnigkeit bei analogen
Filmen orientiert. Durch diese unregelmäßige Anordnung ist kein Tiefpassfilter
mehr nötig, um Moirés oder falsche Farben zu verhindern. Die Auflösung bleibt
zudem stetig auf sehr hohem Niveau.
Der Farbfilter des APS-C X-Trans CMOS SensorTM
besteht aus 6x6 RGB Pixel-Einheiten, um ein unregelmäßiges Muster zu erhalten.
Durch diese Anordnung sind in jeder Reihe des Sensors alle Farbinformationen
(RGB) enthalten, wodurch eine deutlich verbesserte Farbwiedergabe erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil des großen APS-C Sensors ist seine
Fähigkeit, für ein schönes „Bokeh“ zu sorgen, d.h. einen ästhetisch attraktiven
Unschärfe-Effekt bei Aufnahmen mit geringer Schärfentiefe.
Um die Bilddaten des APS-C X-Trans CMOS SensorTM
optimal verarbeiten zu können, kommt in der X-E1 der EXR Prozessor Pro zum
Einsatz. Er nutzt die Leistungsfähigkeit des Sensors der X-E1 voll aus und
erzielt eine extrem schnelle und präzise Bildverarbeitung.
Ein perfektes Paar – Die X-E1 und das Fujinon Zoomobjektiv
XF18-55mm
Die herausragende Leistungsfähigkeit der Fujifilm X-E1
erfordert ein Objektiv, das zahlreiche anspruchsvolle Bedingungen erfüllt. An
erster Stelle stehen dabei die optische Leistung sowie die Auflösung, um der
kompromisslosen Bildqualität des X-Trans CMOS-Sensors gerecht zu werden.
Außerdem muss das Objektiv in der Lage sein, sich auf die Anforderungen jeder
Motivszene optimal einzustellen. Das neue, leichte Fujinon Zoomobjektiv
XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS lädt dazu ein, die X-E1 überall hin mitzunehmen. Es
besticht durch leistungsstarke Funktionen wie eine große Blendenöffnung von
F2.8, eine Bildstabilisierung, welche effektiv bis zu vier EV-Stufen erzielt,
und einen integrierten High-Speed Kontrast-Autofokus, der das Motiv mit
minimaler Verzögerung in nur 0,1 Sekunden aufnimmt.
Das Fujinon Zoomobjektiv XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS ist ein
Meisterwerk optischer Technologie. Es besteht aus 14 Elementen in zehn Gruppen,
einschließlich drei asphärischen Linsen und einer ED-Linse, und verfügt über
sieben Blendenlamellen, die eine nahezu kreisrunde Blendenöffnung ergeben.
Dadurch ist ein sehr harmonisches „Bokeh“ über den gesamten Blendenbereich bei
allen Objektiven möglich.
Mit diesem vielseitigen Zoomobjektiv mit einem
Brennweitenbereich von 18-55 mm (27-84 mm, äquivalent zu KB) kann der Fotograf
auf eine Vielzahl von Situationen perfekt reagieren. Es lässt sich dank seiner
Kompaktheit sehr gut transportieren und der von linearen Stellmotoren
angetriebene schnelle Autofokus ermöglicht komfortables Fotografieren auch in
schwierigen und anspruchsvollen Situationen.
Fujifilm X-Bajonett
Das Fujifilm X-Bajonett ist speziell konzipiert worden, um die
Vorteile einer Systemkamera optimal zu nutzen und die höchste Bildqualität zu
erzielen. Dank einer optimalen Ausnutzung der spiegellosen Konstruktion, verfügt
dieser innovative Objektivanschluss nicht nur über ein kurzes Auflagemaß von
lediglich 17,7 mm, sondern auch über eine breite Öffnung im Kameragehäuse, die
eine tiefere Montage des Objektivs ermöglicht – bis zu 7,5 mm von der
Anschluss-Oberfläche entfernt. Dies ermöglicht eine bessere Lichtbündelung und
sorgt für die bestmögliche Auflösung an jeder Stelle des Bildes.
Über die neu entwickelte Schnittstelle werden Daten extrem
schnell transferiert. Mit dem optional erhältlichen M-Objektivadapter können an
der X-E1 außerdem eine breite Vielfalt von M-Objektiven verwendet werden.
Funktionsvielfalt für professionelles Fotografieren
Die Fujifilm X-E1 verfügt über verschiedene
Filmsimulationsmodi, mit denen die charakteristischen Farbtonalitäten von
analogen Filmarten simuliert werden. Besonders für Studiofotografen geeignet
sind die Filmsimulationsmodi der Farbnegativfilme „ProNeg. S“ (Standard) und
„ProNeg. H“ (High-Contrast). Außerdem stehen die besonderen Charakteristika der
Filme „Velvia“, „PROVIA“ und „ASTIA“ per Knopfdruck zur Verfügung.
Durch authentische Filtereffekte ermöglicht die X-Pro1 starke
Ausdrucksmöglichkeiten in der Schwarz-Weiß-Fotografie und im Sepia-Modus. Damit
ergibt sich viel Spielraum bei der Interpretation der Motive. Der Ye (Gelb)
Filter verstärkt den Kontrast, der G (Grün) Filter betont Grün und der R (Rot)
Filter verstärkt die Rottöne.
Mit Hilfe der Mehrfachbelichtung konnten bei analogen Kameras
zwei Einzelaufnahmen zu einem einzigen Bild vereint werden. Durch die
fortschrittliche Bildverarbeitung kann diese Technik mit der Fujifilm X-E1
simuliert werden. Der Fotograf muss lediglich den „Mehrfachbelichtungsmodus“
wählen und das erste Bild machen. Im OLED-Sucher oder auf dem LCD kann der
Fotograf dann bereits erkennen, wie das fertige Gesamtbild aussehen würde und
dementsprechend das zweite Foto schießen.
Exzellente Full HD-Videos
Die X-E1 bietet zudem die Möglichkeit, exzellente Full
HD-Videos (1080p) mit 24 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Neben der Verwendung
von Schwarzweiß oder andern Filmsimulationsmodi zur Verbesserung der
Farbwirkung, ist es wie beim Fotografieren auch beim Filmen durch die
Blendenvorwahl möglich, Videos mit einem unscharfen Hintergrund zu realisieren.
Mit einem optional erhältlichen Stereo-Mikrofon, das über den
Mikrofon-Eingang verbunden wird, sind Tonaufnahmen mit brillantem Klang und
deutlicher Präsenz möglich.
Die Highlights der Fujifilm X-E1:
- 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS SensorTM
- EXR Prozessor Pro
- Fujifilm X-Bajonett (für Fujinon XF-Objektive)
- Hochauflösender OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Pixeln
- 7,1 cm (2,8 Zoll) LC-Display mit 460.000 Pixeln
- Integrierter Pop-up-Blitz
- Blitzschuh für externen Blitz (Fujifilm TTL)
- Full HD-Video (1080p)
- Filmsimulationsmodi (PROVIA, Velvia, ASTIA, Monochrome, Sepia, ProNeg. S, ProNeg. H)
- Kompaktes Gehäuse
Fujifilm X-E1UVP: 899,- Euro
Verfügbar: ab November 2012
Farben: Silber und Schwarz
Verfügbar: ab November 2012
Farben: Silber und Schwarz
Quelle: www.fujifilm.eu
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